2015
Schwarm
Zur Eröffnung der Ausstellung „Sepia tanzt allein“ tanzte das Tanzplan Ensemble die Choreografie Schwarm im Stadtmuseum Hoheim und gab anschließend einige Gastspiele
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2015
TURN ON
Elf junge Künstlerinnen erarbeiteten in nur 18 Proben ihren eigenen choreographischen Entwurf zum Thema Leben in einer Turnhalle – Entwurzelung und was kommt dann? Spannend, dicht, tänzerisch voller Varianz, bewegt und bewegend. Ein wirklich tolles Ergebnis des preisgekrönten Projekts. Ltg.: Andrea Simon.
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2014
„Hexeneinmaleins“
Ein Tanztheaterprogramm mit zwei Inszenierungen, das am 5.10. 2014 in Hofheim am Taunus uraufgeführt wurde. 40 Kinder und Jugendliche tanzten frei nach Goethes Szene In der Hexenküche ein revueartiges Panorama zum Thema: Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält. Choreographie: Andrea Simon, Bühnenbildgraffiti: Helge „Bomber“ Steinmann. Programmpunkte: „Terrarium #2“ sowie „und: das Hexeneinmaleins„. 1000 Zuschauer besuchten die Performances.
„…einen zauberhaften Abend beschert ()… Wunderschön der abschließende Film ()… unglaubliche Körperpräsenz ()… fesselnde Aktionen ()… scheinbar frei improvisierte Tanzparts, gespickt mit tanztechnischen Schwierigkeiten ()“ HZ
„Ein Stück dargestellter Poesie ()… übertraf um Vieles die Erwartungen ()… hochaktuell ()… Die Tänzerinnen und Tänzer beherrschten ihre Ausdruckskraft ()… Ein Mosaik des Lebens () Rhein Mein-Info
„Frech, fröhlich und tänzerisch auf hohem Niveau…()“ HK
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2014
„Am Anfang hell, am Ende dunkel / engl: Bright and Dark“ ein 40 minütiger Doc-Essayfilm, von Andrea Simon und Fabio Stoll wurde Anfang März fertiggestellt. Mehr Info auf TanzAjour Film. Der Film wurde mehrfach international ausgezeichnet.
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2013
„Das Terrarium“
Prämiertes Schultheaterprojekt zum Thema Eingeschlossen sein, Protest u. Befreiung. 13 Mädchen u. Jungen der 5./6. Klasse tanzen eine dynamische Sci-Fi Story aus dem Innern eines utopischen Terrariums.
Tanztheater , das das Publikum bei seiner Aufführung am vergangenen Samstag zu Begeisterungsstürmen hinriss. HZ
Mit bestechender tänzerischer Ausdruckskraft und Präzision brachten die Kinder, teils ohne vorherige Tanzerfahrung, das Stück und selbst schwierigste Tanzfolgen auf die Bühne. Speziell eingesetztes Licht schuf eine kühle Atmosphäre. Das Bühnenbild war spartanisch gehalten, was den Blick der Zuschauer noch mehr auf die fesselnde Aktion auf der Bühne fokussierte.
Ein Film, der mit den Kindern im Wald gedreht wurde, verdeutlichte den Traum von Freiheit. Und die gab es zum Schluss, denn es wurde ein kleiner Ausweg aus dem imaginären Glaskasten gefunden, die Kinder sprangen von der Bühne und verschwanden im Zuschauerraum. Ein eindrucksvolles, befreiendes Ende. HZ
Ausgezeichnet mit dem Intermezzo-Award des Main Taunus Kreis 2013. Die Choreographie erreichte weiterhin eine Nominierung auf der Shortlist des Wettbewerbs „Kinder zum Olymp 2014“
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2013
„Loops and Lines“ / Tanzvideo
Tanzvideo für „Loops and Lines“, Staatstheater Wiesbaden, Chor. Stephan Thoss. Die Choreographie von Stephan Thoss setzte sich mit dem Werk Rudolf von Labans auseinander. Die Kooperation mit dem Ensemble Modern /Frankfurt, führt zur Live Musikbegleitung aller Vorstellungen. Der Videokünstler Andreas J. Etter erarbeitete mit dem Kameramann Fabio Stoll und der assistierenden Choreographin Andrea Simon ein „Plein-air-Video “ mit einem tanzenden Kind. Diese Rolle wurde bezaubernd besetzt mit Anna Bender von TANZPLAN. „Loops and Lines“ wurde von Oktober 2013 – April 2014 im Staastheater Wiesbaden gespielt.
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2012
„Lebenkomisch Tod“3 Geschichten aus dem Leben / Tanztheater und Film. Minotaurus / Nicks Geschick / Ente, Tod und Tulpe
„() Andrea Simon ist eine Meisterin der eindringlichen Bilder und intensiven Momente. () Es gelingt ihr schwierigste Themen anzupacken. Sie kann sie auf eine große Leichtigkeit heben und Momente des Staunens, des Lachens, des Gruselns und des Nachdenkens zu einzigartigen Erlebnissen für Erwachsene und Kinder verweben ().“ Frankfurter Neue Presse, M. Spillner
Minotaurus: „Vier Charaktere werden hier in tänzerischer Form so ausdrucksstark wiedergegeben, dass sowohl das künstlerische Vermögen der neun- und zehnjährigen Tänzerinnen und Tänzer als auch die charakterliche Aussage die Zuschauer ergreifen.
Nicks Geschick: „ () leicht und luftig empfängt dagegen die zweite Szene die Zuschauer. Nach einem Gedicht von Christian Golusda erzählen zwei Schauspieler (Silvina Buchbauer und Michael Meyer) tänzerisch die Geschichte der Mücke Nick, deren Rüssel zu kurz geraten ist.() Im erheiternden Dialog wird der „Mangel“ dokumentiert und von den Darstellern zauberhaft verkörpert.“ ReinMein.info
Bildergalerie
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2011
Kurzfilm „Ente, Tod und Tulpe“ nach einem Buch von Wolf Erlbruch. Ein Film von Andrea Simon, Andreas J. Etter und Fabio Stoll. Eine TanzAjour Film Produktion
Andrea Simon und ihrem Team ist mit dem Film „Ente, Tod und Tulpe“ ein kleines Meisterwerk gelungen
Der Zuschauer taucht ein in eine träumerische Welt befreiender Leichtigkeit und wird vom Film berührt hinterlassen. Man konnte sich schon verzaubern lassen von der leisen aber überwältigenden Inszenierung. FNP
Ein zarter, kunstvoller, experimenteller Kurzfilm. reinMein.info
Ente, Tod und Tulpe ist seit 2012 Bestandteil einer Unterrichts DVD der Medienanstalt der Länder/FWU – Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht und erhielt das Prädikat: Pädagogisch wertvoll. Diese DVD ist mit dem Titel „Tod und Leben“ weltweit für deutschsprachige Bildungseinrichtungen exklusiv erhältlich bei www.fwu-shop.de